Monday 30 March 2009

Das Erste Mal

Jetzt muss ich auch mal wieder was posten.

Ich habe heute um 10:40:29 mein erstes Erdbeben hier erlebt. Also nicht wirklich das Erste, denn die Erde wackelt hier taeglich, aber es war zumindest das Erste was ich wirklich gespuert habe (Katja, Ella, Oma und Opa sind heute in SF und haben nichts davon gemerkt!!!)

Ich sitze im Buero und habe (wie immer) eine Telefonkonferenz, als ploetzlich eine Kollegin meint, wir haben ein Erdbeben (sie ist in einem Buero 20km suedlich). Sie hatte es noch nicht richtig ausgesprochen, da fing die Erde auch hier an zu wackeln.

Es war nur ein Beben der Staerke 4.3 (http://scedc.caltech.edu/recenteqs/Quakes/nc40234037.html), aber wenn man im 3. Stock sitzt (4. Stock nach amerikanische Zaehlweise) merkt man die Bewegung schon deutlich.

Naja, das war jetzt das "Erstes Mal" zumindest fuer mich

Das Erste Mal

Jetzt muss ich auch mal wieder was posten.

Ich habe heute um 10:40:29 mein erstes Erdbeben hier erlebt. Also nicht wirklich das Erste, denn die Erde wackelt hier taeglich, aber es war zumindest das Erste was ich wirklich gespuert habe (Katja, Ella, Oma und Opa sind heute in SF und haben nichts davon gemerkt!!!)

Ich sitze im Buero und habe (wie immer) eine Telefonkonferenz, als ploetzlich eine Kollegin meint, wir haben ein Erdbeben (sie ist in einem Buero 20km suedlich). Sie hatte es noch nicht richtig ausgesprochen, da fing die Erde auch hier an zu wackeln.

Es war nur ein Beben der Staerke 4.3 (http://scedc.caltech.edu/recenteqs/Quakes/nc40234037.html), aber wenn man im 3. Stock sitzt (4. Stock nach amerikanische Zaehlweise) merkt man die Bewegung schon deutlich.

Naja, das war jetzt das "Erstes Mal" zumindest fuer mich

Earthquake

Jetzt muss ich auch mal wieder was posten.

Wir haben vor 15min unser erstes Erdbeben hier erlebt. Also nicht wirklich das Erste, denn die Erde wackelt hier taeglich, aber es war zumindest das Erste was ich wirklich gespuert habe.

Ich sitze im Buero und habe (wie immer) eine Telefonkonferenz, als ploetzlich eine Kollegin meint, wir haben ein Erdbeben (sie ist in einem Buero 20km suedlich). Sie hatte es nicht nicht ausgesprochen, da fing die Erde auch hier an zu wackeln.

Es war nur ein Beben, der Staerke 4.3 (http://scedc.caltech.edu/recenteqs/Quakes/nc40234037.html), aber wenn man im 3. Stock (4. Stock nach amerikanische Zaehlweise) merkt man die Bewegung schon deutlich.

Naja, das war jetzt unser "Erstes Mal"

Thursday 26 March 2009

Redwoods und Sonnenbaden am Pazifik

Montag früh, die Sonne lacht und der Sturm hat sich auch verzogen, also nix wie rein in den Panzerkreuzer und auf nach Süden. Erster Stopp ist der Henry Cowell Redwoods State Park kurz vor Santa Cruz, der wie der Name schon vermuten lässt reichlich mit Küstenmammutbäumen aufwartet und zu einer kleinen Wanderung einläd. Natürlich sind wir nur durch Omas aufmerksames Studium der Reiseführer auf dieses Schmankerl in unserer Umgebung aufmerksam geworden. Von den größten Bäumen der Welt bekommen wir etliche zu sehen, denn der ganze Wald ist voll davon. Leider heißt das aber auch, dass die Sonne nur schwer den Weg bis auf den Boden findet und es auch ziemlich kalt im Land der Riesen ist. Wir wandern einen kleinen Trail ab und Dank Faltblatt werden uns einige Fakten zu und rund um die Riesen vermittelt. Aber nicht nur Redwoods bietet der Park, sondern praktischerweise haben die Amis auch gleich noch die anderen beiden Bäume aus der Sequoia Familie hier "ausgestellt" nämlich einen Dawn Redwood, der eigentlich nur in einem versteckten Tal in China vorzufinden ist und einen Sequoia (Riesenmammutbaum). Der chinesische Baum hat mittlerweile auch eine ordentlich Höhe erreicht, aber den Sequoia hatte ich gar nicht erkannt, da er noch so klein war. Wahrscheinlich fehlten im so 1500 Jahre damit ich ihn erkannt hätte. So wirklich sicher bin ich mir nicht, ob der Sequoia weiterhin durchhält denn eigentlich findet man die Sequoias nur in der Sierra Nevada vor und das wohl auch deshalb, da sie gewöhnlich Höhenluft benötigen.
Die Giganten haben jedenfalls beeindruckt. Wir gönnten uns noch einen kleinen Snack und machten uns dann zu unserem nächsten Ausflugsziel auf: Santa Cruz. Zum Glück war es Montag und ergo hatte auch der Vergnügungspark auf dem Boardwalk seine Pforten nicht geöffnet und wir konnten in Ruhe Sonnenbaden. Da der Strand in einer kleinen Bucht liegt, blieb der kalte kräftige Pazifikwind außen vor und es war schön sonnig, mollig warm. Ella war auch glücklich, hatte sie doch wieder einmal einen riesigen Sandkasten zum spielen und die Großeltern konnten derweil ein wenig am Strand und auf dem Boardwalk flanieren gehen.
Entlang des Highway No.1 ging es zum Nachmittag mit sehenswerten Aussichten zurück nach Hause.


lustige Wandergesellen


hier nur ein Auszug von einem Baum, da einfach zu groß für mein Objektiv (wer schenkt mir mal ein Fisheye?)


kleines Picknick im Land der Riesen


hmmmh lecker Schwarzbrot


mühevoll wird der Sand in den Eimer geschaufelt, ...


..., um ihn dann wieder auszuschütten.


während die einen schwer im Sand schuften, lassen es sich die anderen gut gehen ...

Redwoods und Sonnenbaden am Pazifik

Montag früh, die Sonne lacht und der Sturm hat sich auch verzogen, also nix wie rein in den Panzerkreuzer und auf nach Süden. Erster Stopp ist der Henry Cowell Redwoods State Park kurz vor Santa Cruz, der wie der Name schon vermuten lässt reichlich mit Küstenmammutbäumen aufwartet und zu einer kleinen Wanderung einläd. Natürlich sind wir nur durch Omas aufmerksames Studium der Reiseführer auf dieses Schmankerl in unserer Umgebung aufmerksam geworden. Von den größten Bäumen der Welt bekommen wir etliche zu sehen, denn der ganze Wald ist voll davon. Leider heißt das aber auch, dass die Sonne nur schwer den Weg bis auf den Boden findet und es auch ziemlich kalt im Land der Riesen ist. Wir wandern einen kleinen Trail ab und Dank Faltblatt werden uns einige Fakten zu und rund um die Riesen vermittelt. Aber nicht nur Redwoods bietet der Park, sondern praktischerweise haben die Amis auch gleich noch die anderen beiden Bäume aus der Sequoia Familie hier "ausgestellt" nämlich einen Dawn Redwood, der eigentlich nur in einem versteckten Tal in China vorzufinden ist und einen Sequoia (Riesenmammutbaum). Der chinesische Baum hat mittlerweile auch eine ordentlich Höhe erreicht, aber den Sequoia hatte ich gar nicht erkannt, da er noch so klein war. Wahrscheinlich fehlten im so 1500 Jahre damit ich ihn erkannt hätte. So wirklich sicher bin ich mir nicht, ob der Sequoia weiterhin durchhält denn eigentlich findet man die Sequoias nur in der Sierra Nevada vor und das wohl auch deshalb, da sie gewöhnlich Höhenluft benötigen.
Die Giganten haben jedenfalls beeindruckt. Wir gönnten uns noch einen kleinen Snack und machten uns dann zu unserem nächsten Ausflugsziel auf: Santa Cruz. Zum Glück war es Montag und ergo hatte auch der Vergnügungspark auf dem Boardwalk seine Pforten nicht geöffnet und wir konnten in Ruhe Sonnenbaden. Da der Strand in einer kleinen Bucht liegt, blieb der kalte kräftige Pazifikwind außen vor und es war schön sonnig, mollig warm. Ella war auch glücklich, hatte sie doch wieder einmal einen riesigen Sandkasten zum spielen und die Großeltern konnten derweil ein wenig am Strand und auf dem Boardwalk flanieren gehen.
Entlang des Highway No.1 ging es zum Nachmittag mit sehenswerten Aussichten zurück nach Hause.


lustige Wandergesellen


hier nur ein Auszug von einem Baum, da einfach zu groß für mein Objektiv (wer schenkt mir mal ein Fisheye?)


kleines Picknick im Land der Riesen


hmmmh lecker Schwarzbrot


mühevoll wird der Sand in den Eimer geschaufelt, ...


..., um ihn dann wieder auszuschütten.


während die einen schwer im Sand schuften, lassen es sich die anderen gut gehen ...

Sturm zum Geburtstag

Am Sonntag hatte Oma Geburtstag und muss schon wieder ein Jahr weniger bis zur Rente schuften, doch leider meinte es das Wetter nicht so gut mit uns. Die ganze Nacht hatte es geregnet und gestürmt, am Morgen war der Regen zum Glück schon vorbei, doch der Sturm wehte weiterhin kräftig. Aus diesem Grund verzogen wir uns am Vormittag in eine Outletmall. Die Vorgabe vom Opa Jack hieß maximal 3 Geschäfte, eingehalten wurde das natürlich nicht, aber ewig hält man es in diesen Konsumtempeln tatsächlich nicht aus. Ella hat zur Feier des Tages mal wieder komplett aufs Schlafen verzichtet und in der Hoffnung, sie doch noch zum Schlafen bewegen zu können, verfrachteten wir sie am Nachmittag in den Kinderwagen und gingen spazieren. Der Sturm blies aber so kräftig, dass beim besten Willen an Schlafen nicht zu denken war. Und auch nur, wenn man irgendwo mal Windschatten fand, konnte man die wärmenden Strahlen der Sonne genießen, ansonsten war es saukalt. Bißchen feierlich wollten wir den Tag aber schon ausklingen lassen und ließen uns von Oma in ein Steakhouse einladen. (ärgerlicherweise hatte der T.G.I.F. dicht gemacht und wir mussten nicht ganz originalgetreu auf ein australisches Steakhouse ausweichen) Unmengen Fleisch wurden aufgeladen und haben auch gemundet und auch Ella konnte mal wieder nicht genug von allen Tellern naschen. Dafür haben konnten wir Ella danach ganz leicht ins Bett bringen und die anderen konnten ihre Flasche Wein genießen. Prosit Geburtstag!


die Tische waren verdammt hoch, nur Rouven war der Meinung, dass sie genau richtig seien ...

Sturm zum Geburtstag

Am Sonntag hatte Oma Geburtstag und muss schon wieder ein Jahr weniger bis zur Rente schuften, doch leider meinte es das Wetter nicht so gut mit uns. Die ganze Nacht hatte es geregnet und gestürmt, am Morgen war der Regen zum Glück schon vorbei, doch der Sturm wehte weiterhin kräftig. Aus diesem Grund verzogen wir uns am Vormittag in eine Outletmall. Die Vorgabe vom Opa Jack hieß maximal 3 Geschäfte, eingehalten wurde das natürlich nicht, aber ewig hält man es in diesen Konsumtempeln tatsächlich nicht aus. Ella hat zur Feier des Tages mal wieder komplett aufs Schlafen verzichtet und in der Hoffnung, sie doch noch zum Schlafen bewegen zu können, verfrachteten wir sie am Nachmittag in den Kinderwagen und gingen spazieren. Der Sturm blies aber so kräftig, dass beim besten Willen an Schlafen nicht zu denken war. Und auch nur, wenn man irgendwo mal Windschatten fand, konnte man die wärmenden Strahlen der Sonne genießen, ansonsten war es saukalt. Bißchen feierlich wollten wir den Tag aber schon ausklingen lassen und ließen uns von Oma in ein Steakhouse einladen. (ärgerlicherweise hatte der T.G.I.F. dicht gemacht und wir mussten nicht ganz originalgetreu auf ein australisches Steakhouse ausweichen) Unmengen Fleisch wurden aufgeladen und haben auch gemundet und auch Ella konnte mal wieder nicht genug von allen Tellern naschen. Dafür haben konnten wir Ella danach ganz leicht ins Bett bringen und die anderen konnten ihre Flasche Wein genießen. Prosit Geburtstag!


die Tische waren verdammt hoch, nur Rouven war der Meinung, dass sie genau richtig seien ...

Fahrt ins WeintraubenBLAUE

Ärgerlicherweise halten genau zum Wochenende Sturm und Wolken die Sonne in Schach, doch davon lassen wir uns die Reiselaune noch lange nicht vermiesen und haben uns am Samstag in den Panzerkreuzer geschwungen, um ein wenig durchs Napa Valley zu cruisen. Für so eine kleine Spritztour sind die Großeltern eh zu haben, müssen sie doch bei uns fast die ganze Zeit auf dem trockenen Sitzen. Über die Golden Gate Bridge ging es nach Norden und schon bald waren dichter Verkehr und große Straßen passé und wir kurvten über einen kleinen Highway durchs Sonoma Valley. (Sonoma Valley und Napa Valley liegen direkt nebeneinander und in beiden wird kräftig Wein angebaut) Durch weinbebaute Hügellandschaft ging es und linkerhand und rechterhand passierten wir Weingüter. Am Jacuzzi Weingut kehrten wir zur Olivenöl- und Weinverkostung ein. Die Verkostung war selbstverständlich gratis, aber die erlesenen Waren habe alle auch einen stolzen Preis. Deshalb kauften wir nur ein kleines erlesenes Fläschchen Olivenöl (außerdem haben Ella und ich davon auch was!). Alles in allem meinte es das Wetter auch ganz gut mit uns, denn es kamen nur vereinzelt ein paar Tröpfchen runter ansonsten zeigte sich zwischen den Wolken auch ab und an die Sonne. So fuhren wir weiter ins Napa Valley und konnten einer Ansammlung Picknicktischen, die wir vom Straßenrand erblickten, nicht widerstehen. Auch hier handelte es sich um eine Weingut, die aber nicht nur Wein, sondern auch allerlei andere Delikatessen (Wurst, Käse, Baguette, ...) verkauften und durch die Tische für die richtige Picknickatmosphähre sorgten. Ella und ich besetzten schon einmal einen Picknicktisch, während die Großeltern noch dabei waren die Nahrung zu besorgen. Die beiden Herren, die auch an diesem Tisch saßen waren gerade fertig und bestimmt weil Ella so süß aussieht, liessen sie uns liebenswerterweise ihre Reste da. Dabei handelte es sich um leckeren Prosciuto und Schafskäse und hey wer kann da schon nein sagen. Oma und Opa kamen dann auch mit Baguette unterm Arm und so konnten wir die Sonne über uns und frischer Landwind um uns die Leckereien genießen. Danach fuhren wir gemütlich durchs Napa Valley und die oakland Bay Bridge zurück nach Hause und waren völlig erschöpft. Aber auf jeden Fall immer wieder ein schöner Ausflug der das Prädikat empfehlenswert verdient.


Weinverkostung auf dem Jacuzzi Weingut im Sonoma Valley


Vespern im Napa Valley


am späten Nachmittag erschöpft aber glücklich, da mit Latte und Appel

Fahrt ins WeintraubenBLAUE

Ärgerlicherweise halten genau zum Wochenende Sturm und Wolken die Sonne in Schach, doch davon lassen wir uns die Reiselaune noch lange nicht vermiesen und haben uns am Samstag in den Panzerkreuzer geschwungen, um ein wenig durchs Napa Valley zu cruisen. Für so eine kleine Spritztour sind die Großeltern eh zu haben, müssen sie doch bei uns fast die ganze Zeit auf dem trockenen Sitzen. Über die Golden Gate Bridge ging es nach Norden und schon bald waren dichter Verkehr und große Straßen passé und wir kurvten über einen kleinen Highway durchs Sonoma Valley. (Sonoma Valley und Napa Valley liegen direkt nebeneinander und in beiden wird kräftig Wein angebaut) Durch weinbebaute Hügellandschaft ging es und linkerhand und rechterhand passierten wir Weingüter. Am Jacuzzi Weingut kehrten wir zur Olivenöl- und Weinverkostung ein. Die Verkostung war selbstverständlich gratis, aber die erlesenen Waren habe alle auch einen stolzen Preis. Deshalb kauften wir nur ein kleines erlesenes Fläschchen Olivenöl (außerdem haben Ella und ich davon auch was!). Alles in allem meinte es das Wetter auch ganz gut mit uns, denn es kamen nur vereinzelt ein paar Tröpfchen runter ansonsten zeigte sich zwischen den Wolken auch ab und an die Sonne. So fuhren wir weiter ins Napa Valley und konnten einer Ansammlung Picknicktischen, die wir vom Straßenrand erblickten, nicht widerstehen. Auch hier handelte es sich um eine Weingut, die aber nicht nur Wein, sondern auch allerlei andere Delikatessen (Wurst, Käse, Baguette, ...) verkauften und durch die Tische für die richtige Picknickatmosphähre sorgten. Ella und ich besetzten schon einmal einen Picknicktisch, während die Großeltern noch dabei waren die Nahrung zu besorgen. Die beiden Herren, die auch an diesem Tisch saßen waren gerade fertig und bestimmt weil Ella so süß aussieht, liessen sie uns liebenswerterweise ihre Reste da. Dabei handelte es sich um leckeren Prosciuto und Schafskäse und hey wer kann da schon nein sagen. Oma und Opa kamen dann auch mit Baguette unterm Arm und so konnten wir die Sonne über uns und frischer Landwind um uns die Leckereien genießen. Danach fuhren wir gemütlich durchs Napa Valley und die oakland Bay Bridge zurück nach Hause und waren völlig erschöpft. Aber auf jeden Fall immer wieder ein schöner Ausflug der das Prädikat empfehlenswert verdient.


Weinverkostung auf dem Jacuzzi Weingut im Sonoma Valley


Vespern im Napa Valley


am späten Nachmittag erschöpft aber glücklich, da mit Latte und Appel

Friday 20 March 2009

Ausflug zum Spielen nach SF

Für Donnerstag hatten sich Oma und Opa das Exploratorium in San Francisco vorgenommen und selbstverständlich wollten Ella und ich uns diesen Spaß nicht entgehen lassen und haben den beiden den ganzen lieben langen Tag an den Fersen geklebt. Mit dem ÖPNV gings nach SF und dann direkt zum Exploratorium. Hierbei handelt es sich um ein Science Museum und das heißt in den USA, dass es ein Anfassmuseum ist. Lauter physikalische, mathematische und überhaupt naturwissenschaftliche Tatschachen und Phänomene werden anhand von ganz einfachen Experimenten und Modellen erklärt. Und das beste daran ist, dass man alles anfassen kann und mit allem spielen kann. Jacks Physiker Herz hat natürlich erfreut gebubbert. Aber auch Ella hat ihre Augen weit und erstaunt aufgesperrt und auch Mama/Oma und ich kamen auf unsere Kosten. Außer uns waren natürlich noch tausende Schulkinder vor Ort, denn für die sind solche Museen hauptsächlich da, aber eigentlich kann jeder seinen Spaß haben. Nach 2,5h rumexperimentieren war auch bei uns die Sättigungsgrenze erreicht und wir machten uns via Market Street, Starbucks und ÖPNV zurück nach Redwood Shores auf. So schnell kann ein Tag in San Francisco vorrüber gehen, wer aber Zeit und Spaß an solchen Experimenten hat, sollte bei einem Besuch auf jeden Fall das Exploratorium besuchen.


mit dem ÖPNV gings nach SF


das Exploratorium ganz idyllisch von außen


und drinnen wird aktiv Hand angelegt


darf ich vorstellen, das ist Janja. Unter anderem konnte man nämlich beide Gesichter miteinander kombinieren.


ist zwar alles so aufregend aber gaaaanz gaaanz kurz denke ich mal ein bißchen nach

Ausflug zum Spielen nach SF

Für Donnerstag hatten sich Oma und Opa das Exploratorium in San Francisco vorgenommen und selbstverständlich wollten Ella und ich uns diesen Spaß nicht entgehen lassen und haben den beiden den ganzen lieben langen Tag an den Fersen geklebt. Mit dem ÖPNV gings nach SF und dann direkt zum Exploratorium. Hierbei handelt es sich um ein Science Museum und das heißt in den USA, dass es ein Anfassmuseum ist. Lauter physikalische, mathematische und überhaupt naturwissenschaftliche Tatschachen und Phänomene werden anhand von ganz einfachen Experimenten und Modellen erklärt. Und das beste daran ist, dass man alles anfassen kann und mit allem spielen kann. Jacks Physiker Herz hat natürlich erfreut gebubbert. Aber auch Ella hat ihre Augen weit und erstaunt aufgesperrt und auch Mama/Oma und ich kamen auf unsere Kosten. Außer uns waren natürlich noch tausende Schulkinder vor Ort, denn für die sind solche Museen hauptsächlich da, aber eigentlich kann jeder seinen Spaß haben. Nach 2,5h rumexperimentieren war auch bei uns die Sättigungsgrenze erreicht und wir machten uns via Market Street, Starbucks und ÖPNV zurück nach Redwood Shores auf. So schnell kann ein Tag in San Francisco vorrüber gehen, wer aber Zeit und Spaß an solchen Experimenten hat, sollte bei einem Besuch auf jeden Fall das Exploratorium besuchen.


mit dem ÖPNV gings nach SF


das Exploratorium ganz idyllisch von außen


und drinnen wird aktiv Hand angelegt


darf ich vorstellen, das ist Janja. Unter anderem konnte man nämlich beide Gesichter miteinander kombinieren.


ist zwar alles so aufregend aber gaaaanz gaaanz kurz denke ich mal ein bißchen nach

Wednesday 18 March 2009

Rennfahrerin in Ausbildung

In den Tiefen der großelterlichen Koffer hat sich zu Ellas Freude auch ein feuerroter Rennwagen befunden und seit gestern ist Ella schwer am üben. Noch klappt das Fahren und Navigieren nicht ganz so gut und unsere Wände müssen als Bumper herhalten. Das ganze wird vor allem dadurch erschwert, dass Ella lieber in Begleitung fährt ...
Mal schauen, wann wir uns trauen sie das erste Mal in freier Wildbahn rumrasen zu lassen.


gar nicht so einfach lenken und Teddy auf dem Auto behalten zu gleich


vielleicht kann ja Teddy alleine fahren


ach probieren wir es nachher noch einmal

Rennfahrerin in Ausbildung

In den Tiefen der großelterlichen Koffer hat sich zu Ellas Freude auch ein feuerroter Rennwagen befunden und seit gestern ist Ella schwer am üben. Noch klappt das Fahren und Navigieren nicht ganz so gut und unsere Wände müssen als Bumper herhalten. Das ganze wird vor allem dadurch erschwert, dass Ella lieber in Begleitung fährt ...
Mal schauen, wann wir uns trauen sie das erste Mal in freier Wildbahn rumrasen zu lassen.


gar nicht so einfach lenken und Teddy auf dem Auto behalten zu gleich


vielleicht kann ja Teddy alleine fahren


ach probieren wir es nachher noch einmal

Grannies sind da

Jipppieh am Montag Nachmittag nach nur 1h Warten auf dem Flughafen und damit verbunden wilder Jagd meinerseits hinter Ella hinterher, die unbedingt kreuz und quer durch Flughafen und Menschenmengen rennen musste, haben wir Oma Tanja und Opa Jack auf amerikanischem Boden in Empfang nehmen können. Am Anfang war Ella mal wieder etwas skeptisch, aber Oma hat im Auto gleich auf die Notfallrosinen zurückgegriffen und so haben wir schon einmal die Fahrt nach Hause geschafft. Dort gab es dann auch ganz viel zum Auspacken und noch mehr Geschenke und somit war Ella schwer beschäftigt.
Den gestrigen Tag haben wir genutzt, um ein wenig durch Redwood City zu schlendern und einen Ausflug an den Pazifik zu machen. Heute brauchen Oma + Opa dann erst einmal eine Pause und haben sich alleine nach San Francisco aus dem Staub gemacht. Aber keine Bange heute Abend wird Ella die beiden schon beschäftigen und die Wände sind in unserer Bude zum Glück so hauchdünn, dass sie auch pünktlich um 6:30 Uhr von Ella geweckt werden. Mehr Abenteuer folgen demnächst.


Opa hat Ella geschultert und so gehen wir durch Redwood City spazieren.
PS: Es ist übrigens nicht nur sehr sonnig, sondern auch sehr warm. Oma hat die Jacke bestimmt nur aus purer Gewohnheit an.


Ella gefällt es bei Opa auf dem Rücken und für den Rest der nächsten 2 Wochen hat wohl Burro Jack seinen Job sicher


mit Knuffi zum Kuscheln lässt sich das ganze aushalten


und in Redwood City blühen die Bäume, Oma ist ganz angetan von der hiesigen Flora und Fauna


in Half Moon Bay am Pazifik, Oma und Opa lassen die Blicke übers Meer schweifen


so ein schöner großer Sandkasten


vom Meer zieht Nebel auf wird langsam Zeit wieder aufzubrechen

Grannies sind da

Jipppieh am Montag Nachmittag nach nur 1h Warten auf dem Flughafen und damit verbunden wilder Jagd meinerseits hinter Ella hinterher, die unbedingt kreuz und quer durch Flughafen und Menschenmengen rennen musste, haben wir Oma Tanja und Opa Jack auf amerikanischem Boden in Empfang nehmen können. Am Anfang war Ella mal wieder etwas skeptisch, aber Oma hat im Auto gleich auf die Notfallrosinen zurückgegriffen und so haben wir schon einmal die Fahrt nach Hause geschafft. Dort gab es dann auch ganz viel zum Auspacken und noch mehr Geschenke und somit war Ella schwer beschäftigt.
Den gestrigen Tag haben wir genutzt, um ein wenig durch Redwood City zu schlendern und einen Ausflug an den Pazifik zu machen. Heute brauchen Oma + Opa dann erst einmal eine Pause und haben sich alleine nach San Francisco aus dem Staub gemacht. Aber keine Bange heute Abend wird Ella die beiden schon beschäftigen und die Wände sind in unserer Bude zum Glück so hauchdünn, dass sie auch pünktlich um 6:30 Uhr von Ella geweckt werden. Mehr Abenteuer folgen demnächst.


Opa hat Ella geschultert und so gehen wir durch Redwood City spazieren.
PS: Es ist übrigens nicht nur sehr sonnig, sondern auch sehr warm. Oma hat die Jacke bestimmt nur aus purer Gewohnheit an.


Ella gefällt es bei Opa auf dem Rücken und für den Rest der nächsten 2 Wochen hat wohl Burro Jack seinen Job sicher


mit Knuffi zum Kuscheln lässt sich das ganze aushalten


und in Redwood City blühen die Bäume, Oma ist ganz angetan von der hiesigen Flora und Fauna


in Half Moon Bay am Pazifik, Oma und Opa lassen die Blicke übers Meer schweifen


so ein schöner großer Sandkasten


vom Meer zieht Nebel auf wird langsam Zeit wieder aufzubrechen